Im Prozess um den Mord an einem 2-jährigen Mädchen aus Riemke gerät der 40-jährige Angeklagte immer mehr unter Druck.

Im Prozess um den Mord an einem 2-jährigen Mädchen aus Riemke gerät der 40-jährige Angeklagte immer mehr unter Druck. Er hat jetzt zugegeben, dass der Geständnisbrief seines 14-jährigen Sohnes gefälscht ist. Das schreiben heute die Ruhr-Nachrichten. Der Angeklagte soll den Brief vorgschrieben, ein Mithäftling den Brief dann abgeschrieben und aus dem Gefängnis über eine Besucherin herausgeschmuggelt haben. Der Mithäftling gab den Brief-Schwindel ebenfalls zu. Der ehemalige Hausmeister der Polizei soll laut Anklage die Tochter seiner Ex-Freundin mit Insulin vergiftet und erstickt haben. Das Motiv: Das Kind soll den Auswanderungsplänen des Mannes im Weg gestanden haben.

von Radio Bochum Lokalnachrichten https://ift.tt/1MudwFz
via Bochum News

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