Ein Bochumer Spediteur hat am Abend ein Zeichen für mehr Menschlichkeit gesetzt.

Ein Bochumer Spediteur hat am Abend ein Zeichen für mehr Menschlichkeit gesetzt. Vor dem Schauspielhaus hat er einen LKW aufgestellt, in dem Passanten das Schicksal von Flüchtlingen nacherleben sollten. In einem baugleichen LKW sind in der vergangenen Woche über 70 Flüchtlinge gestorben. Für viele Teilnehmer der Aktion war allein die Enge auf der Ladefläche schon nach wenigen Minuten unerträglich. Aber das sei ja neben der Dunkelheit nur ein Aspekt. Das sagte Gerard Graf im Gespräch mit Radio Bochum:

Die Aktion wurde von Kamera-Teams aus ganz Deutschland und Österreich begleitet.

von Radio Bochum Lokalnachrichten https://ift.tt/1IMl3ZD
via Bochum News

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